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Aktuelles
Frauengesundheit und Ernährung
Übergewicht und ungesunde Ernährung werden schon bald das Rauchen als vermeidbaren Killer Nummer 1 abgelöst haben. Für eine gynäkologische Praxis, die sich integrti mit dem Thema Frauengesundheit beschäftigt, ist die Ernährung deshalb ein wichtiger Stein der Beratung. Nicht nur im Bereich Anti-Aging, sondern auch bei der Primär- und Sekundärprävention.
› weiterlesenWie dicht ist Ihre Brust?
Die Brust fühlt sich mit den Jahren immer weicher an, auch, weil Fettgewebe nach und nach Drüsen- und Bindegewebe ersetzt. Das ist durchaus von Vorteil, so eine norwegische Studie, in die Daten von mehr als 100.000 Frauen eingingen. Ihr zufolge haben Frauen mit viel Drüsengewebe ein höheres Risiko für einen Brusttumor, zudem sind ihre Tumore aggressiver. Das ist besonders problematisch, weil Veränderungen in dichterem Brustgewebe häufiger übersehen werden. Denn je dichter eine Brust, desto heller erscheint sie in der Mammografie beziehungsweise im Röntgenbild – und auch Tumorgewebe sieht hell aus. Im deutschen Mammografie-Screening-Programm wird die Brustdichte nicht automatisch ermittelt und mitgeteilt, und auch eine subjektive weiche Brust kann nach den medizinischen Kriterien dicht sein. Es ist darum absolut richtig, danach zu fragen. Möglicherweise ist etwa ein zusätzlicher Ultraschall sinnvoll. Das betrifft viele Frauen, denn auch mit 50 und darüber hat fast die Hälfte eine dichtes Brustgewebe („ACR Stufe 3 und 4“).
Quelle: Artikel Brigitte Woman 11-18
Moderne Monatshygiene mit Menstruationstassen
Immer häufiger greifen Frauen für Ihre Monatshygiene satt zu Tampons oder Binden zur sogenannten Menstruationstasse oder -kappe wie z.B. dem Selenacup. Der kleine Becher aus weichem Silikon wird in die Scheide eingeführt und fängt das Menstruationsblut dort zuverlässig auf. Die Vorteile der Menstruationstasse liegen in ihrer Wiederverwendbarkeit, ihrer einfachen Handhabung und ihrer vaginalfreundlichen Eigenschaften.
Hormongabe in den Wechseljahren
Der Stoffwechsel vieler Frauen verändert sich in den Wechseljahren erheblich. Denn so sehr wie Östrogen, das in den Eierstöcken produziert wird, den Körper in jüngeren Jahren vor Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall schützt, so sehr wirkt sich das Fehlen des Hormons aus, wenn die Eierstöcke ihre Tätigkeit einstellen. Prof. Dr. med. Joseph Neulen, Direktor der Universitäts-Frauenklinik Aachen, stellte auf der Pressekonferenz des FOKO 2016 aktuelle Erkenntnisse zu Stoffwechselerkrankungen von Frauen nach den Wechseljahren vor und erläuterte moderne Ansätze für deren Behandlung.
› weiterlesenNebenwirkung der Pille: Südbadenerin verklagt Bayer
Eine Südbadenerin verklagt den Pharmakonzern Bayer auf Schmerzensgeld – weil sie nach Einnahme einer Antibabypille eine lebensgefährliche Thrombose erlitt.
› weiterlesen"Jetzt mal ganz offen"
Interview mit Dr. Christoph Joseph Ahlers zum Thema: Warum haben es Männer im Bett oft so eilig?
› weiterlesenMammographie-Screening
Ineffektiv oder zukunftsfähig?
› weiterlesenErnährungsempfehlungen
Einfach lecker: Budwig-Müsli und Kartoffel-Bananen-Müsli
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